Gesunde, schöne Zähne sollten keine Frage des Geldbeutels sein
Ebenmäßige, gesunde Zähne machen Menschen attraktiv. Ein Gebiss mit Makeln und Schönheitsfehlern hingegen wirkt ungepflegt – egal wie gewissenhaft die Mundhygiene ist. Ein Mund voller Amalgam oder gar ein fehlender Zahn lösen bei vielen Betroffenen daher zurecht Schamgefühle aus, von den gesundheitlichen Langzeitfolgen solcher Defekte nicht zu reden.
Nun können Zahnärzte alle Mängel natürlich durch Füllungen, Kronen oder Inlays beheben. Die Kosten dieser Leistungen sind jedoch erheblich und die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) tragen nur einen bestimmten Anteil, die sogenannte Regelversorgung. Bezahlt wird das, was die GKV als medizinisch unbedingt notwendig einstuft.
Benötigt beispielsweise ein Backenzahn eine Füllung, erstattet die Kasse die Kosten einer Amalgamfüllung. Auch eine Wurzelbehandlung gilt nur eingeschränkt als Kassenleistung: Stuft der Zahnarzt den Zahn als "nicht erhaltungswürdig" ein, wird er in der Regel gezogen, anstatt saniert. Um die entstehende Lücke zu füllen, finanziert die GKV eine Brücke aus Metall. Eine Verblendung muss der Patient aus eigener Tasche begleichen.
Für Zahnersatz, der nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend ist, wird es dann richtig teuer. Am Beispiel: Eine Krone aus Metall kostet durchschnittlich 300 Euro, wovon die GKV 130 Euro trägt, der Rest ist Eigenanteil. Eine Keramikkrone hingegen kostet bereits um die 1.000 Euro, der Versicherte wird also mit 870 Euro zur Kasse gebeten. Normalverdiener kann dieser Eigenanteil schnell überfordern.
Nun können Zahnärzte alle Mängel natürlich durch Füllungen, Kronen oder Inlays beheben. Die Kosten dieser Leistungen sind jedoch erheblich und die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) tragen nur einen bestimmten Anteil, die sogenannte Regelversorgung. Bezahlt wird das, was die GKV als medizinisch unbedingt notwendig einstuft.
Benötigt beispielsweise ein Backenzahn eine Füllung, erstattet die Kasse die Kosten einer Amalgamfüllung. Auch eine Wurzelbehandlung gilt nur eingeschränkt als Kassenleistung: Stuft der Zahnarzt den Zahn als "nicht erhaltungswürdig" ein, wird er in der Regel gezogen, anstatt saniert. Um die entstehende Lücke zu füllen, finanziert die GKV eine Brücke aus Metall. Eine Verblendung muss der Patient aus eigener Tasche begleichen.
Für Zahnersatz, der nicht nur funktionell, sondern auch ästhetisch ansprechend ist, wird es dann richtig teuer. Am Beispiel: Eine Krone aus Metall kostet durchschnittlich 300 Euro, wovon die GKV 130 Euro trägt, der Rest ist Eigenanteil. Eine Keramikkrone hingegen kostet bereits um die 1.000 Euro, der Versicherte wird also mit 870 Euro zur Kasse gebeten. Normalverdiener kann dieser Eigenanteil schnell überfordern.
Zum Thema
Die private Zahnzusatzversicherung hilft bereits prophylaktisch
Um sich gegen die finanzielle Belastung zu schützen, rechnet sich der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Diese private Assekuranz mindert den Eigenanteil erheblich – in Abhängigkeit vom Alter des Versicherungsnehmers, dem Gesundheitszustand seiner Zähne, der Versicherungsdauer und dem gewählten Tarif um bis zu 100 Prozent.
Die private Versicherung springt aber nicht nur bei Zahnersatz, Inlays, Implantaten und Ähnlichem ein, sondern trägt auch die Kosten zum Schutz gesunder Zähne, zum Beispiel die regelmäßige professionelle Zahnreinigung und andere Maßnahmen, die Schäden prophylaktisch zu vermeiden helfen.
Interessant ist die Versicherung zudem für kieferorthopädische Behandlungen und Zahnspangen für Kinder und Jugendliche. Schiefe Zähne gelten in vielen Fällen als rein ästhetisches Problem. Die gesetzlichen Krankenkassen legen hohe Maßstäbe für eine Kostenübernahme an. Wer möchte, dass eine Korrektur finanzierbar bleibt, schließt rechtzeitig eine Zusatzversicherung für Kinder ab.
So weit, so sinnvoll. Die Schwierigkeiten beginnen bei der Wahl des passenden Tarifs. An die 250 zur Verfügung stehende Angebote machen die Auswahl nicht eben leicht. Empfehlungen seitens Institutionen wie "Stiftung Warentest" helfen nur bedingt weiter. In ihrer Publikation "Finanztest" vom April 2021 zum Beispiel hat die Stiftung unter 244 Tarifen ganze 91 mit "sehr gut" bewertet.
Die private Versicherung springt aber nicht nur bei Zahnersatz, Inlays, Implantaten und Ähnlichem ein, sondern trägt auch die Kosten zum Schutz gesunder Zähne, zum Beispiel die regelmäßige professionelle Zahnreinigung und andere Maßnahmen, die Schäden prophylaktisch zu vermeiden helfen.
Interessant ist die Versicherung zudem für kieferorthopädische Behandlungen und Zahnspangen für Kinder und Jugendliche. Schiefe Zähne gelten in vielen Fällen als rein ästhetisches Problem. Die gesetzlichen Krankenkassen legen hohe Maßstäbe für eine Kostenübernahme an. Wer möchte, dass eine Korrektur finanzierbar bleibt, schließt rechtzeitig eine Zusatzversicherung für Kinder ab.
So weit, so sinnvoll. Die Schwierigkeiten beginnen bei der Wahl des passenden Tarifs. An die 250 zur Verfügung stehende Angebote machen die Auswahl nicht eben leicht. Empfehlungen seitens Institutionen wie "Stiftung Warentest" helfen nur bedingt weiter. In ihrer Publikation "Finanztest" vom April 2021 zum Beispiel hat die Stiftung unter 244 Tarifen ganze 91 mit "sehr gut" bewertet.
Die "Zahnzusatzversicherung Experten" führen sicher durch den Tarif-Dschungel
Wer individuelle, zielgerichtete, unabhängige Beratung wünscht, ist daher bei den "Zahnzusatzversicherung Experten" richtig. Der Service ist ein Angebot der Versicherungsmakler Experten GmbH mit Sitz im oberbayerischen Olching, die sich seit über zehn Jahren auf das Thema Zahnversicherungen spezialisiert hat. Die Experten kennen den Markt bestens und wissen, worauf es bei Auswahl des passenden Tarifs zu achten gilt. Sie helfen ihren Klienten, Fehler während der Antragstellung zu vermeiden und unterstützen bei komplizierten Leistungsfällen.
Der unabhängige Versicherungsmakler vermittelt die passenden Kindertarife, wenn es um Kieferorthopädie und Zahnspangen geht, empfiehlt Familientarife, durch die die ganze Familie zu attraktiven Konditionen optimal abgesichert ist, kann zu Sofortschutz-Tarifen ohne Wartezeit beraten, wenn zum Beispiel Kronen oder Implantate zeitnah benötigt werden und der Versicherungsschutz sofort greifen muss.
Die Experten helfen bei Beratungsbedarf gerne kostenlos telefonisch weiter. Ebenfalls kostenlos ist der "Zahnzusatzversicherung Experten"-Vergleichsrechner, durch den Interessenten mit wenigen Klicks über 50 Tarife unkompliziert online gegenüberstellen können. Hier sind Versicherungen mit bis zu 100 Prozent Erstattung gelistet, Tarife ohne Wartezeit sowie viele Marktführer und Testsieger. Für alle Angebote gibt Zahnzusatzversicherung Experten eine Bestpreis-Garantie.
Der Service wird Patienten auch von vielen Zahnärzten weiterempfohlen und ist für Nutzer mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden: Wer über Zahnzusatzversicherung Experten eine private Assekuranz abschließt, bezahlt genauso viel, wie bei einem Direktabschluss.
Der unabhängige Versicherungsmakler vermittelt die passenden Kindertarife, wenn es um Kieferorthopädie und Zahnspangen geht, empfiehlt Familientarife, durch die die ganze Familie zu attraktiven Konditionen optimal abgesichert ist, kann zu Sofortschutz-Tarifen ohne Wartezeit beraten, wenn zum Beispiel Kronen oder Implantate zeitnah benötigt werden und der Versicherungsschutz sofort greifen muss.
Die Experten helfen bei Beratungsbedarf gerne kostenlos telefonisch weiter. Ebenfalls kostenlos ist der "Zahnzusatzversicherung Experten"-Vergleichsrechner, durch den Interessenten mit wenigen Klicks über 50 Tarife unkompliziert online gegenüberstellen können. Hier sind Versicherungen mit bis zu 100 Prozent Erstattung gelistet, Tarife ohne Wartezeit sowie viele Marktführer und Testsieger. Für alle Angebote gibt Zahnzusatzversicherung Experten eine Bestpreis-Garantie.
Der Service wird Patienten auch von vielen Zahnärzten weiterempfohlen und ist für Nutzer mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden: Wer über Zahnzusatzversicherung Experten eine private Assekuranz abschließt, bezahlt genauso viel, wie bei einem Direktabschluss.